Lehrbuch Der Okonomischen Analyse Des Zivilrechts

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Edition: 4th
Format: Paperback
Pub. Date: 2005-06-09
Publisher(s): Springer Nature
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Summary

Dieses Buch enthält die Grundlagen der ökonomischen Analyse des Rechts und ihrer Anwendung auf das deutsche Zivilrecht. Es ist eine umfassende Darstellung dieser Forschungsrichtung, in der die Normen und Regelungsprobleme mit den Mitteln ökonomischer Theorie analysiert und bewertet werden. Wichtige Argumentationsfiguren der ökonomischen Analyse des Rechts werden in die zivilrechtliche Dogmatik eingebaut. Behandelt werden zentrale Bereiche des Zivilrechts, insbesondere das Delikts-, Vertrags-, und Sachenrecht, das Immaterialgüterrecht sowie Grundprobleme des Insolvenzrechts und die Grundzüge des Unternehmensrechts. Bei der Analyse rechtlicher Regeln des Gesetzesrechts und des Richterrechts wird gezeigt, inwieweit diesen ökonomische Kriterien immanent zugrunde liegen und inwieweit derartige Kriterien für die Rechtsanwendung und Rechtsfortbildung fruchtbar gemacht werden können. Die vierte Auflage bezieht neue Forschungsergebnisse ein und wird durch Fragen zur Nacharbeit ergänzt.

Table of Contents

Einleitungp. 1
Effizienz und Verschwendungp. 1
Konsequentialismus und Nicht-Konsequentialismus in der ökonomischen Analyse des Rechtsp. 2
Doppelter Individualismus der ökonomischen Analysep. 3
Ökonomische Analyse und "Institutional Choice"p. 4
Ökonomische Analyse und traditionelle MikroÖkonomiep. 5
Beziehung zwischen AHokationseffizienz und Gerechtigkeitp. 6
Verteilungsgerechtigkeit und Effizienzp. 7
Alternativen zum Effizienzkriteriump. 8
Aufgabenbeschreibung der ökonomischen Analyse des Rechtsp. 10
Zum Aufbau des Buchesp. 11
Grundlagenp. 15
Alternative Entscheidungen, Entscheidungsfolgen und Entscheidungsbewertungenp. 15
Legitimation von Kollektiventscheidungen durch konsentierte Verfahren oder Zielep. 15
Folgenorientiertes Entscheiden des Richtersp. 16
Erklärung, Prognose, Folgenanalysep. 17
Folgenanalyse bei der Urteilsfindungp. 19
Was ist soziale Wohlfahrt? Probleme der Folgenbewertung bei Sozialwahlentscheidungenp. 23
Sozialwahltheoriep. 23
Einstimmigkeit und schwaches Werturteilp. 24
Folgenbewertung: Pareto-Verbesserung und Pareto-Indifferenz (Pareto-Kriterium)p. 24
Folgenbewertung: Pareto-Effizienz bzw. Allokationseffizienzp. 26
Die rechtspolitische Forderung nach Trennung von Pareto-Effizienz- und Verteilungsgerechtigkeitp. 30
Folgenbewertung: Kompensationskriterium und Auktionsregelp. 31
Das Kaldor-Hicks-Kompensationskriteriump. 31
Begründung des Kaldor-Hicks-Kriteriumsp. 35
Kritik des Kaldor-Hicks-Kriteriumsp. 37
Effizienz im Verhältnis zum Utilitarismus und anderen Gerechtigkeitstheorienp. 38
Die Kritik am Utilitarismus und die soziale Wohlfahrtsfunktionp. 40
Soziale Wohlfahrtsfunktion und Arrow-Unmöglichkeitstheoremp. 41
Abwägungsverbotep. 45
Kaldor-Hicks-Kriterium und das Fairness-Prinzip von Rawlsp. 45
Kaldor-Hicks-Kriterium, liberale Rechte und unveräußerliche Rechte (Rights)p. 48
Abwägungsverbote und sog. einmischende Präferenzenp. 49
Reichmmsmaximierung, Utilitarismus, Rawls'sches Minimax-Prinzip und Ergebnisgleichheit im Vergleichp. 50
Subjektivismusp. 52
Zur praktischen Anwendbarkeit der wohlfahrtstheoretischen Regelnp. 53
Wirtschaftswissenschaft, Handlungsrechte und ökonomische Analyse des Rechtsp. 57
Was ist Wirtschaftswissenschaft?p. 57
Die Gesetzeshypothese der Knappheitp. 57
Die Gesetzeshypothese rational egoistischen Verhaltens (methodologischer Individualismus)p. 58
Der rationale egoistische Mensch (REM-Hypothese)p. 58
Rationales Handeln (Zwecke und Mittel)p. 59
Vollständigkeit, Transitivität, Unabhängigkeit, Konsistenz und Widerspruchsfreiheitp. 59
Interessenbestimmtes und urteüsbestimmtes Handelnp. 61
Eigennützigkeit und Egoismus, ein wichtiger Unterschiedp. 61
Der methodologische Status des rationalen egoistischen Menschenp. 62
Erklärungen im Prinzip, nicht im Detailp. 63
Gute Prognosenp. 63
Die REM-Hypothese als Theoriekern der Ökonomiep. 64
Neuere Forschungen zum Rationalverhaltenp. 65
Beschränkte Rationalität (Bounded Rationality)p. 65
Verhaltensanomalienp. 66
Bedeutung der Anomalien für die Sozial- und Rechtswissenschaftp. 70
Sozialethische Aspekte der REM-Hypothesep. 71
Die Nachfrage nach Güternp. 72
Grenznutzen und Preis bei rationalem Konsumentenverhaltenp. 72
Das Nachfragegesetzp. 74
Einkommens- und Substitutionseffektp. 75
Nachfragegesetz bei variablem Haushaltseinkommenp. 76
Nachfragegesetz bei steigenden Preisen und steigenden Einkommenp. 77
Elastische und unelastische Nachfrage, Nachfrageelastizitätp. 78
Kostenp. 81
Opportunitätskostenp. 81
Private und soziale Kostenp. 81
Grenzkosten und das Angebot der gewinnmaximierenden Unternehmungp. 82
Gewinnmaximierungp. 82
Verlauf der Grenzkostenkurvep. 85
Angebot und Nachfrage, das mikroökonomische Gleichgewicht bei Konkurrenz und Monopolp. 86
Strategische Interaktion (Spieltheorie)p. 90
Nash-Gleichgewicht im Gefangenendilemmap. 92
Nash-Gleichgewichte im "Kampf der Geschlechter" (Battle of the Sexes)p. 95
Property Rights (Handlungsrechte)p. 97
Güter als Rechtsbündelp. 98
Exklusivität und Verdünnung von Handlungsrechtenp. 99
Transaktionskosten und Handlungsrechte, das Coase-Theoremp. 100
Originäre Zuordnung und faktische Verteilung von Handlungsrechtenp. 100
Inhalt des Coase-Theoremsp. 102
Illustration des Coase-Theoremsp. 102
Kritik des Coase-Theoremsp. 104
Kein Fortschritt gegenüber herkömmlicher Mikroökonomie?p. 104
Tautologie?p. 105
Ausklammern strategischen Verhaltensp. 105
Kein allokativer Einfluss der Vermögensverteilungp. 106
Fälle von Marktversagenp. 107
Marktmachtp. 107
Öffentliche Güterp. 108
Opportunistisches Verhalten im Austauschverhältnisp. 108
Externe Effektep. 109
Mikroökonomische und makroökonomische Instabilitätenp. 110
Marktversagen - Änderung der Rechtsordnung und Nirwana-Ansatzp. 110
Änderung der Rechtsordnung - der komparative Institutionen-Ansatz, Markt versus Nicht-Marktp. 111
Änderung der Rechtsordnung - der vertragstheoretische Ansatzp. 112
Veränderte originäre Zuordnung übertragbarer Handlungsrechte nach dem Coase-Theorem, der Posner-Vorschlagp. 112
Veränderung von Rechtsnormen im Zeitablaufp. 114
Änderung grundlegender Rechtsnormenp. 115
Änderung von Einzelnormenp. 116
Spezifizierung von Rechtsnormen durch Direktiven und Standardsp. 117
Ökonomische Analyse des Schadensrechtsp. 121
Ziele und Regelungsprobleme des Schadensrechts, das magische Dreieck des Schadensrechtsp. 121
Emführung - ein Fall aus dem Deliktsrecht: Wildschaden auf nächtlicher Landstraßep. 121
Zur Terminologie: Schadensrecht, Haftungsrecht und Recht des Schadensersatzesp. 124
Zieldiskussionp. 125
Das Ziel der Vermeidung primärer Kosten, Eigenschaften optimaler Präventionp. 129
Das Ziel optimaler Sorgfaltp. 129
Das Ziel des optimalen Niveaus gefährlicher Aktivitätp. 131
Gewährleistung positiven Nettonutzens der gefährlichen Aktivitätp. 133
Vermeidung sekundärer Kosten (Risikostreuung)p. 134
Erwartungsnutzen und risikoaverses Verhaltenp. 134
Nutzen und Einkommenp. 135
Probleme von Versicherangslösungenp. 139
Vermeidung tertiärer Kostenp. 140
Zielkonfliktep. 140
Die Zurechnung des Schadens, die Relevanz der Zurechnung bei Schäden innerhalb und außerhalb von Marktbeziehungenp. 142
Die rechtlichen Zurechnungsprobleme des Schadensrechtsp. 143
Der Schutzbereich des Schadensetsatzrechtsp. 144
Zurechnung von Rechtsgutverletzungen und Schädenp. 146
Schadensberechnung und Schadensbewertungp. 152
Verschuldens- und Gefährdungshaftungp. 157
Konsequentialistische Sicht der Verschuldenshaftungp. 157
Verschuldenshaftung - die Learned Hand-Formelp. 158
Verschuldenshaftung aus juristischer Sichtp. 159
Begriff und Funktion der Fahrlässigkeitp. 159
Bestimmung eines Sorgfaltsmaßstabsp. 160
Vorhersehbarkeitp. 164
Äußere und innere Sorgfaltp. 165
Rechtswidrigkeit und Verschulden bei der Haftung für Fahrlässigkeitp. 166
Sorgfaltspflichten, allgemeine Verkehrspflichten und vertragliche und quasivertragliche Schutzpflichtenp. 168
Wirkungen der Verschuldenshaftung, Verschulden als Verletzung eines Sorgfaltsstandardsp. 169
Wirkung der Verschuldenshaftung bei präzisen Sorgfaltsstandardsp. 169
Wirkung der Verschuldenshaftung bei vagen Sorgfaltsstandardsp. 173
Wirkungen der Verschuldenshaftung bei Anwendung der Differenzmethode nach   249 BGBp. 174
Kann die Verschuldenshaftung die soziale Nützlichkeit der schädigenden Aktivität sicherstellen?p. 177
Die Blindheit der Verschuldenshaftung hinsichtlich der Aktivitätp. 177
Korrekturen durch Rechtsprechung?p. 178
Was bedeutet die Feststellung der Fahrlässigkeit?p. 180
Die Bestimmung des Sorgfaltsniveaus durch die Gerichtep. 180
Setzung von Sorgfaltsstandards durch die Gerichtep. 183
Eine zweite Interpretation der Verschuldenshaftungp. 185
Bestimmung von Fahrlässigkeit ohne die Festlegung eines Standardsp. 185
Die Lösung des Wildschutzfallesp. 187
Effizienzwirkungen dieses Fahrlässigkeitskonzeptsp. 189
Prinzipien mittlerer Reichweite zur Bestimmung der Sorgfalt, ihre Nähe zur Learned Hand-Formelp. 190
Die Verteilung der Beweislast bei der Verschuldenshaftung und ihre Auswirkungp. 194
Zusammenfassung: Konstellationen der Schadenszurechnung bei der Verschuldenshaftungp. 199
Die Relevanz von Sitten und Gebräuchen und von technischen Normenp. 200
Technische Regeln und Regelwerkep. 202
Gefahrdungshaftung, Rechtsgrundlagenp. 203
Die rechtliche Struktur der Gefährdungshaftungp. 203
Gesetzliche Tatbestände der Gefährdungshaftungp. 204
Die Gefährdungshaftung im System des Haftungsrechtsp. 206
Wirkungen der Gefährdungshaftung bei konstantem Aktivitätsniveaup. 207
Aktivitätsniveau bei Verschulden- und Gefährdungshaftung, Überlegenheit der Gefährdungshaftungp. 208
Kosteneffekte und Dezentralisierungswirkung der Gefährdungshaftungp. 211
Haftungsobergrenzen bei Gefährdungshaftungp. 212
Gefährdungshaftung bei nicht vorhersehbaren Schäden?p. 214
Wirkungen der Haftung bei vollkommenen und unvollkommenen Versicherungenp. 215
Effizienz bei vollkommener Versicherungp. 215
Ineffizienz bei unvollkommener Versicherungp. 217
Reziproke Schäden und Mitverschuldenp. 221
Die Notwendigkeit einer erweiterten Sichtweise und die Reziprozität des Schadensproblemsp. 221
Die rechtliche Regelung des Mitverschuldensp. 222
Der "cheapest cost avoider". Schadensrecht im Entweder-Oder-Fallp. 226
Quasidogmatische Argumentationsfiguren im Entweder-Oder-Fallp. 227
Ein Fall: Die unbegradigte Autostraßep. 229
Effiziente Schadensvermeidung bei bilateralen Schäden und konstantem Aktivitätsniveaup. 231
Einführung in das bilaterale Schadensproblemp. 231
Erzwingung eines optimalen Gleichgewichts durch die Rechtsordnungp. 234
Verschuldenshaftung mit und ohne den Einwand des Mitverschuldens, das Äquivalenztheoremp. 235
Gefährdungshaftung mit dem Einwand des Mitverschuldensp. 239
Vermeidung sozialschädlichen Verhaltens durch Haftungsrecht bei bilateralen Schäden?p. 240
Bilaterale Schäden bei beiderseitig variablem Aktivitäts- und Sorgfaltsniveau, Theorem von Shavellp. 242
Die Übernahme von Schadensvermeidungskosten des Geschädigten durch den Schädigerp. 244
Rechtliche Möglichkeiten des Aufwandsersatzes für den Geschädigtenp. 245
Der Geschädigte hat nach dem Unfall Aufwendungen getätigt, um den Schaden zu mindernp. 246
Der Geschädigte hat bereits vor dem Unfall Vorsorgemaßnahmen getroffenp. 246
Der potentiell Geschädigte trifft Vorsorgemaßnahmen, die zur Abwehr eines Schadens führenp. 248
Beispielsfall: Die gasdichte Haustürp. 250
Nachträgliche Schadensminderungsaufwendungen: Ein Sonderfall bilateraler Schädenp. 252
Zweitbeste Lösungen des bilateralen Schadensproblemsp. 252
Schadensersatz oder Gewinnherausgabe?p. 253
Unsicherheit, ob fahrlässiges Verhalten zur Selbstschädigung oder zur Schädigung Dritter führtp. 255
Zurechnung des Schadens, Kausalitätp. 259
Fälle zur Einführungp. 259
Begriff und Funktion der Kausalitätp. 260
Weitere Zurechnungsgründe: haftungsbegründende Kausalitätp. 261
Haftungsausfüllende Kausalität: Adäquanztheorie und Schutzzwecklehrep. 263
Die Adäquanztheorie und ihre ökonomische Begründungp. 263
Schutzbereich der Norm und ihre ökonomische Begründungp. 265
Die Lehre vom Schutzbereich der Normp. 265
Die Konstanz der Schadenswahrscheinlichkeit bei unterschiedlichem Verhalten als Kriterium für die Schutzzwecklehrep. 268
Das Problem der nur wahrscheinlichen Kausalität: Wahrscheinlichkeits- und Proportionalhaftungp. 270
Unterscheidung zweier Fallgruppenp. 270
Vollbeweis, Alles-oder-Nichts-Prinzip und Ausnahmen von der Regel im deutschen Rechtp. 271
Einige Lösungsansätze im Auslandp. 273
Ökonomische Wirkungen von Kausalitätsregeln, wenn der Schaden entweder durch den Schädiger oder durch eine nicht zum Ersatz verpflichtende Ursache bewirkt wurdep. 274
Wirkungen der Alles-oder-Nichts-Methode bei Verschuldens- und Gefährdungshaftungp. 275
Effizienz der Wahrscheinlichkeitskausalitätp. 276
Verursachung des Schadens durch mehrere Schädigerp. 277
Regelung im deutschen Rechtp. 277
Analyse der Haftungsregeln bei multikausalen Schädenp. 279
Haftung zu gleichen Anteilen bei Gefährdungs- und Verschuldenshaftungp. 279
Wahrscheinlichkeitskausalität und Proportionalhaftung bei proportionalen Schadensverläufenp. 280
Wahrscheinlichkeitskausalität und Proportionalhaftung bei nichtlinearen Schadensverläufenp. 281
Wirkungen der gesamtschuldnerischen Haftung im Vergleich mit der Wahrscheinlichkeitskausalitätp. 284
Grenzen der Wahrscheinlichkeitskausalitätp. 284
Der Schutzbereich des Deliktsrechts und der Ersatz reiner Vermögensschädenp. 289
Gesetzliche Begrenzung des Deliktsrechts und Erweiterungen durch Richterrechtp. 289
Vertragliche und quasi-vertragliche Verkehrspflichtenp. 291
Culpa in contrahendop. 291
Intensität des sozialen Kontakts als Anhaltspunktp. 295
Der Schutz von Vermögensinteressenp. 296
Beschränkungen des Hafrungsrechts durch liberale Rechte; das allgemeine Persönlichkeitsrechtp. 297
Zum Problem der Abgrenzung nichtersatzfahiger "reiner" Vermögensschädenp. 300
Haftungsbegrenzung und Haftungserweiterung im Zivilrechtp. 300
Überabschreckung bei Überkompensation des Schadens im Fall reiner Vermögensschädenp. 301
Wirkung der Haftung für reine Vermögensschäden bei präzisen und unpräzisen Sorgfaltsstandardsp. 302
Fälle, in denen die Haftung erweitert werden solltep. 306
Reine Vermögensschäden im Deliktsrecht gegenüber dem Vertragsrecht, der Goldberg-Vorschlagp. 307
Bewertung der Schädenp. 309
Die Nichtersatzfähigkeit immaterieller Schäden als Konsequenz eines Informationsproblemsp. 309
Verlust von Urlaubszeit und Urlaubsfreude als Vermögensschadenp. 311
Bewertungskriterien der Rechtsprechung für entgangene Urlaubsfreudep. 311
Entgangene Urlaubsfreude als immaterieller Schadenp. 313
Anspruch auf Geldentschädigung wegen entgangener Urlaubsfreude als Zwangsversicherungp. 314
Beschränkung der Ersatzansprüche auf vertraglichen "Versicherungspool"p. 314
Zeitverlust als ausgleichsfähiger Schaden?p. 317
Nutzungsentgangp. 317
Das Problem der Nutzungsentschädigungp. 317
Widersprüchlichkeit der Rechtsprechungp. 318
Widersprüchliche Begründungen der Rechtslehrep. 320
Ökonomische Aspekte des Nutzungsentgangsp. 321
Ausuferung von Schadensersatzpflichten?p. 321
Problem des moral hazardp. 322
Immaterielle oder materielle Schäden?p. 322
Wirtschaftliche Betrachtungsweisep. 323
"Fühlbarkeit des Verlustes"p. 323
Verfügbarkeit für die eigenwirtschaftliche Lebenshaltungp. 325
Berechnung des Nutzungsausfallschadensp. 326
Schlussbemerkungp. 327
Besondere Probleme des Schadensrechtsp. 329
Produkthaftungp. 329
Einführungp. 329
Rechtsgrundlagen der Produkmaftungp. 330
Deliktsrechtliche Produkthaftung nach BGBp. 330
Vertragliche Ansprüchep. 331
Umkehr der Beweislast für das Verschuldenp. 331
Produkthaftung nach dem Produkthaftungsgesetzp. 332
Fabrikationsfehler, Konstruktionsfehler und Informationsfehlerp. 332
"Fehler" in der deliktsrechtlichen Haftungp. 332
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