
Lehrbuch Der Okonomischen Analyse Des Zivilrechts
by Schafer, Hans-Bernd; Ott, Claus-
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Summary
Table of Contents
Einleitung | p. 1 |
Effizienz und Verschwendung | p. 1 |
Konsequentialismus und Nicht-Konsequentialismus in der ökonomischen Analyse des Rechts | p. 2 |
Doppelter Individualismus der ökonomischen Analyse | p. 3 |
Ökonomische Analyse und "Institutional Choice" | p. 4 |
Ökonomische Analyse und traditionelle MikroÖkonomie | p. 5 |
Beziehung zwischen AHokationseffizienz und Gerechtigkeit | p. 6 |
Verteilungsgerechtigkeit und Effizienz | p. 7 |
Alternativen zum Effizienzkriterium | p. 8 |
Aufgabenbeschreibung der ökonomischen Analyse des Rechts | p. 10 |
Zum Aufbau des Buches | p. 11 |
Grundlagen | p. 15 |
Alternative Entscheidungen, Entscheidungsfolgen und Entscheidungsbewertungen | p. 15 |
Legitimation von Kollektiventscheidungen durch konsentierte Verfahren oder Ziele | p. 15 |
Folgenorientiertes Entscheiden des Richters | p. 16 |
Erklärung, Prognose, Folgenanalyse | p. 17 |
Folgenanalyse bei der Urteilsfindung | p. 19 |
Was ist soziale Wohlfahrt? Probleme der Folgenbewertung bei Sozialwahlentscheidungen | p. 23 |
Sozialwahltheorie | p. 23 |
Einstimmigkeit und schwaches Werturteil | p. 24 |
Folgenbewertung: Pareto-Verbesserung und Pareto-Indifferenz (Pareto-Kriterium) | p. 24 |
Folgenbewertung: Pareto-Effizienz bzw. Allokationseffizienz | p. 26 |
Die rechtspolitische Forderung nach Trennung von Pareto-Effizienz- und Verteilungsgerechtigkeit | p. 30 |
Folgenbewertung: Kompensationskriterium und Auktionsregel | p. 31 |
Das Kaldor-Hicks-Kompensationskriterium | p. 31 |
Begründung des Kaldor-Hicks-Kriteriums | p. 35 |
Kritik des Kaldor-Hicks-Kriteriums | p. 37 |
Effizienz im Verhältnis zum Utilitarismus und anderen Gerechtigkeitstheorien | p. 38 |
Die Kritik am Utilitarismus und die soziale Wohlfahrtsfunktion | p. 40 |
Soziale Wohlfahrtsfunktion und Arrow-Unmöglichkeitstheorem | p. 41 |
Abwägungsverbote | p. 45 |
Kaldor-Hicks-Kriterium und das Fairness-Prinzip von Rawls | p. 45 |
Kaldor-Hicks-Kriterium, liberale Rechte und unveräußerliche Rechte (Rights) | p. 48 |
Abwägungsverbote und sog. einmischende Präferenzen | p. 49 |
Reichmmsmaximierung, Utilitarismus, Rawls'sches Minimax-Prinzip und Ergebnisgleichheit im Vergleich | p. 50 |
Subjektivismus | p. 52 |
Zur praktischen Anwendbarkeit der wohlfahrtstheoretischen Regeln | p. 53 |
Wirtschaftswissenschaft, Handlungsrechte und ökonomische Analyse des Rechts | p. 57 |
Was ist Wirtschaftswissenschaft? | p. 57 |
Die Gesetzeshypothese der Knappheit | p. 57 |
Die Gesetzeshypothese rational egoistischen Verhaltens (methodologischer Individualismus) | p. 58 |
Der rationale egoistische Mensch (REM-Hypothese) | p. 58 |
Rationales Handeln (Zwecke und Mittel) | p. 59 |
Vollständigkeit, Transitivität, Unabhängigkeit, Konsistenz und Widerspruchsfreiheit | p. 59 |
Interessenbestimmtes und urteüsbestimmtes Handeln | p. 61 |
Eigennützigkeit und Egoismus, ein wichtiger Unterschied | p. 61 |
Der methodologische Status des rationalen egoistischen Menschen | p. 62 |
Erklärungen im Prinzip, nicht im Detail | p. 63 |
Gute Prognosen | p. 63 |
Die REM-Hypothese als Theoriekern der Ökonomie | p. 64 |
Neuere Forschungen zum Rationalverhalten | p. 65 |
Beschränkte Rationalität (Bounded Rationality) | p. 65 |
Verhaltensanomalien | p. 66 |
Bedeutung der Anomalien für die Sozial- und Rechtswissenschaft | p. 70 |
Sozialethische Aspekte der REM-Hypothese | p. 71 |
Die Nachfrage nach Gütern | p. 72 |
Grenznutzen und Preis bei rationalem Konsumentenverhalten | p. 72 |
Das Nachfragegesetz | p. 74 |
Einkommens- und Substitutionseffekt | p. 75 |
Nachfragegesetz bei variablem Haushaltseinkommen | p. 76 |
Nachfragegesetz bei steigenden Preisen und steigenden Einkommen | p. 77 |
Elastische und unelastische Nachfrage, Nachfrageelastizität | p. 78 |
Kosten | p. 81 |
Opportunitätskosten | p. 81 |
Private und soziale Kosten | p. 81 |
Grenzkosten und das Angebot der gewinnmaximierenden Unternehmung | p. 82 |
Gewinnmaximierung | p. 82 |
Verlauf der Grenzkostenkurve | p. 85 |
Angebot und Nachfrage, das mikroökonomische Gleichgewicht bei Konkurrenz und Monopol | p. 86 |
Strategische Interaktion (Spieltheorie) | p. 90 |
Nash-Gleichgewicht im Gefangenendilemma | p. 92 |
Nash-Gleichgewichte im "Kampf der Geschlechter" (Battle of the Sexes) | p. 95 |
Property Rights (Handlungsrechte) | p. 97 |
Güter als Rechtsbündel | p. 98 |
Exklusivität und Verdünnung von Handlungsrechten | p. 99 |
Transaktionskosten und Handlungsrechte, das Coase-Theorem | p. 100 |
Originäre Zuordnung und faktische Verteilung von Handlungsrechten | p. 100 |
Inhalt des Coase-Theorems | p. 102 |
Illustration des Coase-Theorems | p. 102 |
Kritik des Coase-Theorems | p. 104 |
Kein Fortschritt gegenüber herkömmlicher Mikroökonomie? | p. 104 |
Tautologie? | p. 105 |
Ausklammern strategischen Verhaltens | p. 105 |
Kein allokativer Einfluss der Vermögensverteilung | p. 106 |
Fälle von Marktversagen | p. 107 |
Marktmacht | p. 107 |
Öffentliche Güter | p. 108 |
Opportunistisches Verhalten im Austauschverhältnis | p. 108 |
Externe Effekte | p. 109 |
Mikroökonomische und makroökonomische Instabilitäten | p. 110 |
Marktversagen - Änderung der Rechtsordnung und Nirwana-Ansatz | p. 110 |
Änderung der Rechtsordnung - der komparative Institutionen-Ansatz, Markt versus Nicht-Markt | p. 111 |
Änderung der Rechtsordnung - der vertragstheoretische Ansatz | p. 112 |
Veränderte originäre Zuordnung übertragbarer Handlungsrechte nach dem Coase-Theorem, der Posner-Vorschlag | p. 112 |
Veränderung von Rechtsnormen im Zeitablauf | p. 114 |
Änderung grundlegender Rechtsnormen | p. 115 |
Änderung von Einzelnormen | p. 116 |
Spezifizierung von Rechtsnormen durch Direktiven und Standards | p. 117 |
Ökonomische Analyse des Schadensrechts | p. 121 |
Ziele und Regelungsprobleme des Schadensrechts, das magische Dreieck des Schadensrechts | p. 121 |
Emführung - ein Fall aus dem Deliktsrecht: Wildschaden auf nächtlicher Landstraße | p. 121 |
Zur Terminologie: Schadensrecht, Haftungsrecht und Recht des Schadensersatzes | p. 124 |
Zieldiskussion | p. 125 |
Das Ziel der Vermeidung primärer Kosten, Eigenschaften optimaler Prävention | p. 129 |
Das Ziel optimaler Sorgfalt | p. 129 |
Das Ziel des optimalen Niveaus gefährlicher Aktivität | p. 131 |
Gewährleistung positiven Nettonutzens der gefährlichen Aktivität | p. 133 |
Vermeidung sekundärer Kosten (Risikostreuung) | p. 134 |
Erwartungsnutzen und risikoaverses Verhalten | p. 134 |
Nutzen und Einkommen | p. 135 |
Probleme von Versicherangslösungen | p. 139 |
Vermeidung tertiärer Kosten | p. 140 |
Zielkonflikte | p. 140 |
Die Zurechnung des Schadens, die Relevanz der Zurechnung bei Schäden innerhalb und außerhalb von Marktbeziehungen | p. 142 |
Die rechtlichen Zurechnungsprobleme des Schadensrechts | p. 143 |
Der Schutzbereich des Schadensetsatzrechts | p. 144 |
Zurechnung von Rechtsgutverletzungen und Schäden | p. 146 |
Schadensberechnung und Schadensbewertung | p. 152 |
Verschuldens- und Gefährdungshaftung | p. 157 |
Konsequentialistische Sicht der Verschuldenshaftung | p. 157 |
Verschuldenshaftung - die Learned Hand-Formel | p. 158 |
Verschuldenshaftung aus juristischer Sicht | p. 159 |
Begriff und Funktion der Fahrlässigkeit | p. 159 |
Bestimmung eines Sorgfaltsmaßstabs | p. 160 |
Vorhersehbarkeit | p. 164 |
Äußere und innere Sorgfalt | p. 165 |
Rechtswidrigkeit und Verschulden bei der Haftung für Fahrlässigkeit | p. 166 |
Sorgfaltspflichten, allgemeine Verkehrspflichten und vertragliche und quasivertragliche Schutzpflichten | p. 168 |
Wirkungen der Verschuldenshaftung, Verschulden als Verletzung eines Sorgfaltsstandards | p. 169 |
Wirkung der Verschuldenshaftung bei präzisen Sorgfaltsstandards | p. 169 |
Wirkung der Verschuldenshaftung bei vagen Sorgfaltsstandards | p. 173 |
Wirkungen der Verschuldenshaftung bei Anwendung der Differenzmethode nach 249 BGB | p. 174 |
Kann die Verschuldenshaftung die soziale Nützlichkeit der schädigenden Aktivität sicherstellen? | p. 177 |
Die Blindheit der Verschuldenshaftung hinsichtlich der Aktivität | p. 177 |
Korrekturen durch Rechtsprechung? | p. 178 |
Was bedeutet die Feststellung der Fahrlässigkeit? | p. 180 |
Die Bestimmung des Sorgfaltsniveaus durch die Gerichte | p. 180 |
Setzung von Sorgfaltsstandards durch die Gerichte | p. 183 |
Eine zweite Interpretation der Verschuldenshaftung | p. 185 |
Bestimmung von Fahrlässigkeit ohne die Festlegung eines Standards | p. 185 |
Die Lösung des Wildschutzfalles | p. 187 |
Effizienzwirkungen dieses Fahrlässigkeitskonzepts | p. 189 |
Prinzipien mittlerer Reichweite zur Bestimmung der Sorgfalt, ihre Nähe zur Learned Hand-Formel | p. 190 |
Die Verteilung der Beweislast bei der Verschuldenshaftung und ihre Auswirkung | p. 194 |
Zusammenfassung: Konstellationen der Schadenszurechnung bei der Verschuldenshaftung | p. 199 |
Die Relevanz von Sitten und Gebräuchen und von technischen Normen | p. 200 |
Technische Regeln und Regelwerke | p. 202 |
Gefahrdungshaftung, Rechtsgrundlagen | p. 203 |
Die rechtliche Struktur der Gefährdungshaftung | p. 203 |
Gesetzliche Tatbestände der Gefährdungshaftung | p. 204 |
Die Gefährdungshaftung im System des Haftungsrechts | p. 206 |
Wirkungen der Gefährdungshaftung bei konstantem Aktivitätsniveau | p. 207 |
Aktivitätsniveau bei Verschulden- und Gefährdungshaftung, Überlegenheit der Gefährdungshaftung | p. 208 |
Kosteneffekte und Dezentralisierungswirkung der Gefährdungshaftung | p. 211 |
Haftungsobergrenzen bei Gefährdungshaftung | p. 212 |
Gefährdungshaftung bei nicht vorhersehbaren Schäden? | p. 214 |
Wirkungen der Haftung bei vollkommenen und unvollkommenen Versicherungen | p. 215 |
Effizienz bei vollkommener Versicherung | p. 215 |
Ineffizienz bei unvollkommener Versicherung | p. 217 |
Reziproke Schäden und Mitverschulden | p. 221 |
Die Notwendigkeit einer erweiterten Sichtweise und die Reziprozität des Schadensproblems | p. 221 |
Die rechtliche Regelung des Mitverschuldens | p. 222 |
Der "cheapest cost avoider". Schadensrecht im Entweder-Oder-Fall | p. 226 |
Quasidogmatische Argumentationsfiguren im Entweder-Oder-Fall | p. 227 |
Ein Fall: Die unbegradigte Autostraße | p. 229 |
Effiziente Schadensvermeidung bei bilateralen Schäden und konstantem Aktivitätsniveau | p. 231 |
Einführung in das bilaterale Schadensproblem | p. 231 |
Erzwingung eines optimalen Gleichgewichts durch die Rechtsordnung | p. 234 |
Verschuldenshaftung mit und ohne den Einwand des Mitverschuldens, das Äquivalenztheorem | p. 235 |
Gefährdungshaftung mit dem Einwand des Mitverschuldens | p. 239 |
Vermeidung sozialschädlichen Verhaltens durch Haftungsrecht bei bilateralen Schäden? | p. 240 |
Bilaterale Schäden bei beiderseitig variablem Aktivitäts- und Sorgfaltsniveau, Theorem von Shavell | p. 242 |
Die Übernahme von Schadensvermeidungskosten des Geschädigten durch den Schädiger | p. 244 |
Rechtliche Möglichkeiten des Aufwandsersatzes für den Geschädigten | p. 245 |
Der Geschädigte hat nach dem Unfall Aufwendungen getätigt, um den Schaden zu mindern | p. 246 |
Der Geschädigte hat bereits vor dem Unfall Vorsorgemaßnahmen getroffen | p. 246 |
Der potentiell Geschädigte trifft Vorsorgemaßnahmen, die zur Abwehr eines Schadens führen | p. 248 |
Beispielsfall: Die gasdichte Haustür | p. 250 |
Nachträgliche Schadensminderungsaufwendungen: Ein Sonderfall bilateraler Schäden | p. 252 |
Zweitbeste Lösungen des bilateralen Schadensproblems | p. 252 |
Schadensersatz oder Gewinnherausgabe? | p. 253 |
Unsicherheit, ob fahrlässiges Verhalten zur Selbstschädigung oder zur Schädigung Dritter führt | p. 255 |
Zurechnung des Schadens, Kausalität | p. 259 |
Fälle zur Einführung | p. 259 |
Begriff und Funktion der Kausalität | p. 260 |
Weitere Zurechnungsgründe: haftungsbegründende Kausalität | p. 261 |
Haftungsausfüllende Kausalität: Adäquanztheorie und Schutzzwecklehre | p. 263 |
Die Adäquanztheorie und ihre ökonomische Begründung | p. 263 |
Schutzbereich der Norm und ihre ökonomische Begründung | p. 265 |
Die Lehre vom Schutzbereich der Norm | p. 265 |
Die Konstanz der Schadenswahrscheinlichkeit bei unterschiedlichem Verhalten als Kriterium für die Schutzzwecklehre | p. 268 |
Das Problem der nur wahrscheinlichen Kausalität: Wahrscheinlichkeits- und Proportionalhaftung | p. 270 |
Unterscheidung zweier Fallgruppen | p. 270 |
Vollbeweis, Alles-oder-Nichts-Prinzip und Ausnahmen von der Regel im deutschen Recht | p. 271 |
Einige Lösungsansätze im Ausland | p. 273 |
Ökonomische Wirkungen von Kausalitätsregeln, wenn der Schaden entweder durch den Schädiger oder durch eine nicht zum Ersatz verpflichtende Ursache bewirkt wurde | p. 274 |
Wirkungen der Alles-oder-Nichts-Methode bei Verschuldens- und Gefährdungshaftung | p. 275 |
Effizienz der Wahrscheinlichkeitskausalität | p. 276 |
Verursachung des Schadens durch mehrere Schädiger | p. 277 |
Regelung im deutschen Recht | p. 277 |
Analyse der Haftungsregeln bei multikausalen Schäden | p. 279 |
Haftung zu gleichen Anteilen bei Gefährdungs- und Verschuldenshaftung | p. 279 |
Wahrscheinlichkeitskausalität und Proportionalhaftung bei proportionalen Schadensverläufen | p. 280 |
Wahrscheinlichkeitskausalität und Proportionalhaftung bei nichtlinearen Schadensverläufen | p. 281 |
Wirkungen der gesamtschuldnerischen Haftung im Vergleich mit der Wahrscheinlichkeitskausalität | p. 284 |
Grenzen der Wahrscheinlichkeitskausalität | p. 284 |
Der Schutzbereich des Deliktsrechts und der Ersatz reiner Vermögensschäden | p. 289 |
Gesetzliche Begrenzung des Deliktsrechts und Erweiterungen durch Richterrecht | p. 289 |
Vertragliche und quasi-vertragliche Verkehrspflichten | p. 291 |
Culpa in contrahendo | p. 291 |
Intensität des sozialen Kontakts als Anhaltspunkt | p. 295 |
Der Schutz von Vermögensinteressen | p. 296 |
Beschränkungen des Hafrungsrechts durch liberale Rechte; das allgemeine Persönlichkeitsrecht | p. 297 |
Zum Problem der Abgrenzung nichtersatzfahiger "reiner" Vermögensschäden | p. 300 |
Haftungsbegrenzung und Haftungserweiterung im Zivilrecht | p. 300 |
Überabschreckung bei Überkompensation des Schadens im Fall reiner Vermögensschäden | p. 301 |
Wirkung der Haftung für reine Vermögensschäden bei präzisen und unpräzisen Sorgfaltsstandards | p. 302 |
Fälle, in denen die Haftung erweitert werden sollte | p. 306 |
Reine Vermögensschäden im Deliktsrecht gegenüber dem Vertragsrecht, der Goldberg-Vorschlag | p. 307 |
Bewertung der Schäden | p. 309 |
Die Nichtersatzfähigkeit immaterieller Schäden als Konsequenz eines Informationsproblems | p. 309 |
Verlust von Urlaubszeit und Urlaubsfreude als Vermögensschaden | p. 311 |
Bewertungskriterien der Rechtsprechung für entgangene Urlaubsfreude | p. 311 |
Entgangene Urlaubsfreude als immaterieller Schaden | p. 313 |
Anspruch auf Geldentschädigung wegen entgangener Urlaubsfreude als Zwangsversicherung | p. 314 |
Beschränkung der Ersatzansprüche auf vertraglichen "Versicherungspool" | p. 314 |
Zeitverlust als ausgleichsfähiger Schaden? | p. 317 |
Nutzungsentgang | p. 317 |
Das Problem der Nutzungsentschädigung | p. 317 |
Widersprüchlichkeit der Rechtsprechung | p. 318 |
Widersprüchliche Begründungen der Rechtslehre | p. 320 |
Ökonomische Aspekte des Nutzungsentgangs | p. 321 |
Ausuferung von Schadensersatzpflichten? | p. 321 |
Problem des moral hazard | p. 322 |
Immaterielle oder materielle Schäden? | p. 322 |
Wirtschaftliche Betrachtungsweise | p. 323 |
"Fühlbarkeit des Verlustes" | p. 323 |
Verfügbarkeit für die eigenwirtschaftliche Lebenshaltung | p. 325 |
Berechnung des Nutzungsausfallschadens | p. 326 |
Schlussbemerkung | p. 327 |
Besondere Probleme des Schadensrechts | p. 329 |
Produkthaftung | p. 329 |
Einführung | p. 329 |
Rechtsgrundlagen der Produkmaftung | p. 330 |
Deliktsrechtliche Produkthaftung nach BGB | p. 330 |
Vertragliche Ansprüche | p. 331 |
Umkehr der Beweislast für das Verschulden | p. 331 |
Produkthaftung nach dem Produkthaftungsgesetz | p. 332 |
Fabrikationsfehler, Konstruktionsfehler und Informationsfehler | p. 332 |
"Fehler" in der deliktsrechtlichen Haftung | p. 332 |
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